Bemusterung: Alle Infos von der Vorbereitung bis zum Bemusterungsprotokoll

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Einen der wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Fertighaus stellt die Bemusterung dar. Bei diesem Termin legt ihr als angehende Bauherren fest, wie euer Haus im Detail aussehen soll. Beim Besuch eures Fertighausanbieters werden alle Feinheiten besprochen, vom Außenputz bis hin zu den Handtuchhaltern im Badezimmer. Wie ihr euch auf die Bemusterung vorbereitet, was euch beim Vor-Ort-Termin erwartet und was es dem Bemusterungsprotokoll auf sich hat, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Leitfaden zur Bemusterung.

Bei der Bemusterung handelt es sich um einen ganz besonderen Meilenstein beim Bau eines Fertighauses. Bei diesem Termin, der in aller Regel zeitnah vor dem Bau beim Hersteller des gewählten Fertighauses stattfindet, legt ihr fest, wie euer künftiges Zuhause innen und außen aussehen soll.

Weil hierbei viele Details besprochen werden, solltet ihr als Bauherr für die Bemusterung mindestens einen – besser noch zwei Tage – einkalkulieren. Die Entscheidungen, die ihr bei der Bemusterung trefft, werden schließlich in einem sogenannten Bemusterungsprotokoll festgehalten, in dem auch die Preise für die verschiedenen Ausstattungselemente notiert sind.

Inhalte und Ablauf der Bemusterung

Wie aufwändig die Bemusterung ausfällt, hängt unter anderem davon ab, für welchen Fertighausanbieter ihr euch entscheidet. Bei einem überregionalen Anbieter müsst ihr unter Umständen mit einer langen Anreise rechnen. Für die Bemusterung solltet ihr euch im günstigsten Fall zwei Tage frei halten.

Weniger Aufwand ist hingegen bei kleineren Firmen zu erwarten, die lediglich regional tätig sind und sich in eurer Nähe befinden. Hier ist es beispielsweise auch möglich, die Bemusterung auf mehrere Termine aufzuteilen. Fragen zur Innenausstattung werden hier nämlich oft in den jeweiligen Fachgeschäften geklärt, in denen die Auswahl entsprechend größer ist.

Wie umfangreich der Termin ausfällt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Eventuell habt ihr bereits eine Vorbemusterung gehabt. Vielleicht haben sich eure ersten Gespräche mit dem Fachberater oder Architekten aber auch dahin entwickelt, dass viele Details bereits abgeklärt wurden.

DIE VORBEMUSTERUNG ALS ZUSÄTZLICHE OPTION

Die Vorbemusterung ist ein vorbereitender Schritt vor der eigentlichen Bemusterung beim Hausbau. In dieser Phase trefft ihr grundlegende Entscheidungen hinsichtlich des Hauses, wie die Ausrichtung, Raumverteilung und allgemeine Designvorstellungen.

Der Unterschied zur eigentlichen Bemusterung liegt im Detailgrad: Während bei der Vorbemusterung die generellen Vorstellungen und Präferenzen im Vordergrund stehen, geht es bei der Bemusterung um konkrete Auswahlentscheidungen.

Die Vorbemusterung hilft euch, den späteren, umfassenderen Bemusterungsprozess zu strukturieren und zu vereinfachen. Sie eignet sich, wenn ihr noch unsicher seid, was eure Vorstellungen und Präferenzen sind. Sie hilft euch dabei, die richtigen Fragen zu stellen und euch effektiv auf den Bemusterungsprozess vorzubereiten.

Weitere Informationen zur Vorbemusterung

Themen und Inhalte der Bemusterung

Die Bemusterung ist ein entscheidender Schritt im Hausbau-Prozess, bei dem alle Details des Hauses ausgewählt und festgelegt werden. Dazu zählen unter anderem äußere Merkmale, wie die Fassade des Hauses, die Innenraumgestaltung, sanitäre Anlagen, die Haustechnik und noch vieles mehr.

Auf einige Themen, mit denen ihr euch bei der Bemusterung intensiver befassen werdet, gehen wir im Folgenden im Detail ein:

1. Die Hausfassade

Die Farbe der Fassade oder der genaue Farbton wird in der Regel anhand einer Farbschablone ausgewählt. Dieser Punkt ist in den meisten Fällen rasch abgehakt, sofern ihr euch bereits Gedanken darüber gemacht habt, wie die Gebäudehülle gestaltet werden soll.

Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist auch die Art des Putzes. Dieser wird üblicherweise in den Körnungen fein, mittel und grob angeboten. Jede Körnung hat natürlich eine unterschiedliche optische Wirkung zur Folge, die ihr bei der Bemusterung genauer unter die Lupe nehmen könnt.

Auf Farbe und Körnung des Putzes sollten auch Farbe und Art der Fenster und der Haustür abgestimmt sein, um ein harmonisches Gesamtbild zu erreichen. Beispielsweise wirken Türen und Fenster aus Holz eher rustikal und passen zu einem groben Putz, wohingegen Fenster und Türen aus Kunststoff besser mit einem feinen Putz harmonieren.

2. Das Dach

Bei den Dachziegeln könnt ihr aus einer Vielzahl an Formen und Farben auswählen. Jedoch solltet ihr darauf achten, ob eure Gemeinde oder Kommune bestimmte Vorgaben im Bebauungsplan festgelegt hat.

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Sofern kein Kabelanschluss vorhanden ist, müsst ihr auch beachten, dass ihr eventuell Sonderziegel benötigt, um eine Sat-Schüssel anbringen zu können. Wichtig ist ferner die Frage, wie der Schornstein verkleidet werden soll und wie der Schornsteinfeger Zutritt erhalten sollte.

Zudem gibt es optional diverse Sonderausstattungen für das Dach. Dazu gehören etwa Dachrinnen mit Laubfallgitter, Anlagen zur Abwehr von Tauben oder Schneefanggitter. Schon zu diesem Zeitpunkt solltet ihr auch daran denken, dass ihr eines Tages vielleicht eine Solaranlage bauen möchtet und die entsprechenden Vorkehrungen treffen müsst.

3. Die Bodenbeläge

Etwas aufwendiger ist meist die Frage der Innenausstattung. Bei den Bodenbelägen im Fertighaus habt ihr unter anderem die Wahl zwischen Fliesen, Teppich, Parkett, Laminat, Marmor und Vinyl.

Meist entscheiden sich Bauherren nicht für einen einheitlichen Bodenbelag, sondern für unterschiedliche Beläge in verschiedenen Räumlichkeiten. So sind Fliesen im Bad äußerst praktisch, weil sie sich leicht reinigen lassen, während im Wohnzimmer Parkett oder Laminat gefragt sind. Letztlich ist die Frage der Bodenbeläge maßgeblich vom Budget abhängig.

4. Die Fenster und Türen

Auch bei Fenstern und Türen habt ihr eine fast grenzenlose Auswahl. So können die Innentüren etwa in Form von Schwing- oder Schiebetüren gestaltet werden, die mit Lichtausschnitten oder Glaselementen versehen werden können.

Ebenfalls solltet ihr euch schon jetzt Gedanken darüber machen, ob ihr Jalousien oder Rollläden anbringen möchtet. Sollten diese über einen elektrischen Antrieb verfügen, ist es nämlich notwendig, spezielle Fensterkästen zu installieren.

5. Badezimmer und sanitäre Anlagen

Bei der Bemusterung wird natürlich auch die Ausstattung einzelner Räume bestimmt, so zum Beispiel beim Badezimmer. Dies beginnt mit der Auswahl von Fliesen für Böden sowie Wänden, die den Stil und das Ambiente des Raumes prägen.

Sanitäreinrichtungen, wie Waschbecken, Toiletten, Badewannen und Duschen, werden in Bezug auf Modell, Größe und Material ausgewählt. Armaturen, einschließlich Wasserhähne, Duschköpfe und Handtuchhalter, werden passend zum Stil des Badezimmers bestimmt.

Auch die Wahl der Badezimmermöbel, einschließlich der Schränke und Regale sowie die Positionierung dieser Elemente sind Teil der Bemusterung. Dazu stellt euch euer Ausstattungsberater verschiedene Beleuchtungsoptionen vor, um die richtige Atmosphäre zu schaffen und die Funktionalität des Raumes zu gewährleisten.

Ablauf der Bemusterung

Je nach Fertighausanbieter kann eine Bemusterung ganz unterschiedlich ablaufen. In der Regel finden im Vorfeld der Bemusterung einige Vorgespräche mit dem Bauberater statt. In dieser Zeit werden erste Wünsche zur Realisierung des Hauses vorgebracht und es entwickeln sich erste Ideen für die Umsetzung.

Der eigentliche Bemusterungstermin findet normalerweise im Musterhauspark oder im Showroom des Bauunternehmens statt. Bei diesem Termin wird ein breites Spektrum an Themen abgedeckt.

Es beginnt oft mit der Diskussion über die größeren Aspekte des Hauses, wie die Art der Fassade, Dachmaterialien und die Auswahl der Fenster. Dann geht es weiter zu den Innenraumdetails, wie zum Beispiel den Wandfarben, Bodenbelägen und Innentüren.

Eine Bemusterung kann je nach Umfang des Projekts und den individuellen Anforderungen zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen dauern. Während dieser Zeit arbeiten die Bauherren eng mit dem Ausstattungsberater zusammen, der sie durch den Prozess führt und berät.

Schließlich werden alle Entscheidungen in einem Bemusterungsprotokoll festgehalten, das als Leitfaden für die Bauarbeiten dient. Dieses Dokument ist äußerst wichtig, da es sicherstellt, dass alle Parteien klar verstehen, was vereinbart wurde, und was genau gebaut wird.

Tipps zur Vorbereitung auf die Bemusterung

Bei der Bemusterung prasseln innerhalb kurzer Zeit viele Fragen auf euch ein. Ratsam ist es daher, sich auf das gesamte Verfahren vorzubereiten. Beschäftigt euch daher bereits im Vorhinein mit den verschiedenen Materialien und Bauelementen.

Informiert euch und lasst euch inspirieren

Sinnvoll kann es sein, zuvor schon einmal Gespräche mit Architekten oder dem Fachberater zu führen. Oft lässt sich in diesem Rahmen manche Antwort finden, um später genau die Elemente für das Haus auszuwählen, die dort auch am besten passen. Vor der Bemusterung solltet ihr also bereits in etwa wissen, was ihr eigentlich haben wollt.

Eine zweite Möglichkeit der Vorbereitung besteht darin, dass ihr euch inspirieren lasst. Hilfreich dafür kann ein kurzer Spaziergang sein. Betrachtet Häuser, an denen ihr vorbei lauft. Noch besser ist es, wenn ihr begehbare Musterhäuser aufsucht – idealerweise von jenem Anbieter, bei dem ihr euer Gebäude erworben habt.

Ebenso könnt ihr Bau- und Hauskataloge studieren und dort erste Eindrücke sammeln. Oder bummelt durch einen Baumarkt, wo ihr Bodenbeläge, Türen oder Treppenstufen vorab betrachten und somit eine erste Auswahl treffen könnt.

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Klärt euren Bedarf und eure Vorlieben

Von Bedeutung ist, dass ihr vorab erste Informationen über die einzelnen Bereiche sammelt, über die bei der Bemusterung gesprochen wird. Notiert euch die Fragen, die bei euch aufkommen, damit ihr diese bei der Bemusterung stellen könnt.

Außerdem entwickeln sich aus den Fragen erste Vorstellungen, wie bestimmte Bereiche eures Hauses aussehen sollen. Fragen, die ihr euch vor der Bemusterung stellen könnt, sind zum Beispiel:

  1. Welches Budget haben wir?
  2. Welche Materialien bevorzugen wir?
  3. Wie sieht der ideale Tag in unserem Haus aus und was benötigen wir dafür?
  4. Was sind unsere Anforderungen an die Haustechnik?
  5. Wie planen wir die Nutzung der verschiedenen Räume?
  6. In welchem Stil soll die Inneneinrichtung gestaltet werden?
  7. Welche Rolle spielt Barrierefreiheit für uns?
  8. Wollt wir auf Smart-Home-Technologien zurückgreifen?
  9. Welche Möglichkeiten gibt es für die Gestaltung des Außenbereichs?
  10. Wie sicher und energieeffizient sollen Türen und Fenster sein?

Ihr seht: Neben den optischen Eindrücken ist es auch relevant, welchen Bedarf ihr habt und wie sich dieser für euch am besten erfüllen lässt. Je mehr ihr darüber wisst, desto leichter fällt euch die Bemusterung.

VORBEREITUNG VON ZU HAUSE AUS

Bei Hanse Haus könnt ihr einen virtuellen Rundgang durch das Bemusterungszentrum machen. Dabei bekommt ihr einen guten Überblick, was euch bei der Bemusterung erwartet.

virtuellen Rundgang starten

Warum ist eine gute Vorbereitung so wichtig?

Alleine anhand der vorgenannten Beispiele wird deutlich, auf welche unterschiedlichen Fragen ihr eine Antwort finden müsst. Nicht immer wird es dabei wichtig sein, lediglich nur solche Bauelemente auszuwählen, die euren Wünschen und eurem Geschmack entsprechen.

Vielmehr muss mit den dort gefällten Entscheidungen auch euer Bedarf gedeckt werden. Und das nicht alleine in der Gegenwart. Wenn ihr möglichst lange und zufrieden in eurem Wunschhaus leben wollt, dann sollte eine Auswahl getroffen werden, mit der ihr auch in vielen Jahren noch glücklich sein könnt.

Bei allen praktischen und rationalen Abwägungen darf nicht vergessen werden, dass die Bemusterung auch dazu dient, euren eigenen Stil zu finden. Je mehr Persönlichkeit ihr über die einzelnen Elemente in das Haus bringt, desto wohler werdet ihr euch dort fühlen.

Das gesamte Verfahren sollte daher nicht ohne Vorbereitung durchlaufen werden. Je umsichtiger ihr euch darauf einstellt, desto bessere Entscheidungen werdet ihr letztlich treffen.

Je spontaner und uninformierter ihr aber auswählt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr früher oder später mit den Resultaten unzufrieden sein werdet. Also nehmt euch die Zeit und greift auf die unterschiedlichsten Quellen zurück, um euch vorab zu informieren und eurem Traumhaus einen Schritt näher zu kommen.

Bemusterungsprotokoll: Ausstattung verbindlich festlegen

Wer sich heute für den Bau eines Eigenheims entscheidet, wünscht sich ein individuell gestaltetes Haus ganz nach seinen Vorstellungen. Vor allem bei Fertighäusern könnt ihr als Bauherren deshalb viele Ausstattungsmerkmale im Zuge der Bemusterung frei auswählen.

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Bildquelle: © jannoon028 | stock.adobe.com

Auf Grundlage der getroffenen Entscheidungen erstellt der Hausanbieter anschließend ein Bemusterungsprotokoll. Hier werden alle gewählten Ausstattungen übersichtlich aufgelistet. Zudem stellt das Bemusterungsprotokoll die jeweils anfallenden Kosten für alle ausgewählten Optionen dar.

Auch der kalkulierte Gesamtpreis wird von der Hausbaufirma beziffert. Doch bisweilen schleichen sich hier Fehler ein, die den Hauspreis in die Höhe schnellen lassen. Deshalb ist es wichtig, das Bemusterungsprotokoll genau zu prüfen. Ist alles in Ordnung, wird das Protokoll von euch unterschrieben und zurückgesandt.

Sorgfältige Prüfung des Bemusterungsprotokolls

Ob als Datei oder in Papierform, nach Erhalt muss das Bemusterungsprotokoll sorgfältig von euch geprüft werden:

  • Wurden alle Punkte berücksichtigt, die während der Bemusterung besprochen wurden?
  • Sind die gewünschten Ausstattungsmerkmale beachtet worden?
  • Wurden die ausgewählten Ausführungen korrekt vermerkt?

Mitunter schleichen sich hier Fehler ein, die es nun aufzuspüren gilt. Das ist wichtig, damit später auch das Richtige im Haus verbaut wird.

Nach etwaigen Anpassungen übersendet der Hausanbieter ein weiteres, nun finales Bemusterungsprotokoll. Auch dieses sollte nochmals geprüft werden, dient es doch am Ende als verbindliche Rechtsgrundlage für den Hausbau.

Ist alles wie gewünscht aufgeführt und findet ihr keine Fehler, so kann das Protokoll unterschrieben an den Hausanbieter zurückgesendet werden.

Diese Punkte sollten im Bemusterungsprotokoll enthalten sein

Zunächst sollte das Bemusterungsprotokoll folgende grundlegenden Informationen enthalten:

  • den Namen des Bauherrn
  • das Datum der Bemusterung
  • den Namen des Bemusterungsberaters
  • das genaue Bauvorhaben

Im Detail sollte das Protokoll alle Entscheidungen hinsichtlich der Materialien und Ausstattung dokumentieren. Das umfasst die Auswahl von Fassadenmaterialien, Fenstertypen, Türen, Bodenbelägen, Wandfarben, Sanitärobjekten, Küchen- und Badausstattung und mehr.

Auch die Auswahl technischer Anlagen wie Heizungs-, Kühlungs- und Elektrosysteme sollte festgehalten werden. Bei jeder dieser Entscheidungen sollte das Protokoll spezifische Details wie Marke, Modell, Farbe, Größe und Platzierung umfassen.

Zuletzt ist es sinnvoll, im Protokoll auch die voraussichtlichen Kosten für die verschiedenen Elemente festzuhalten. Dies gibt euch einen klaren Überblick über die Gesamtkosten und hilft, das Budget zu kontrollieren. 

Nach der Bemusterung kann´s losgehen

Die Bemusterung ist einer der letzten Schritte in der Planungsphase. Im Anschluss beginnt die eigentliche Bauphase. Jetzt, da alle Entscheidungen über Design und Materialien getroffen wurden, kann das Bauteam mit der Arbeit beginnen.

Zunächst wird die Baugenehmigung eingeholt, falls noch nicht geschehen. Dann wird das Grundstück vorbereitet, indem es abgesteckt und ausgehoben wird. Die Fundamente werden gegossen und die Bodenplatte oder der Keller werden gebaut.

Im Anschluss erfolgt der Wandaufbau, sodass euer Haus langsam aber sicher Form annimmt. Was ihr bei der Bemusterung besprochen habt, wird nun in die Tat umgesetzt – Schritt für Schritt.

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