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Ihr möchtet nicht länger Miete zahlen und plant den Bau eines Eigenheimes? Dann habt ihr erst einmal eine gute Entscheidung getroffen, denn Wohneigentum ist viel wert. Leider steigen die Baukosten stetig an und der Hausbau ist heutzutage so teuer wie noch nie. Aber kein Grund zur Sorge – wir verraten euch, wie ihr möglichst günstig bauen könnt und welche Tricks und Kniffe dabei helfen, damit euer Traumhaus nicht nur ein Wunsch bleibt.
Natürlich möchtet ihr euer Traumhaus möglichst in einer attraktiven Lage bauen – nahe an Einkaufsmöglichkeiten, Kitas, Schulen und medizinischer Versorgung. Diese Kriterien spielen eine wichtige Rolle, doch sie treiben die Grundstückspreise in die Höhe. Exponierte Lagen sind teuer, und genau hier lohnt sich ein Umdenken.
Baukosten mit dem richtigen Grundstück sparen
Ein Grundstück in einer sogenannten B-Lage kann eine echte Alternative sein – gerade in Städten oder ihrem direkten Umfeld. Dank moderner Infrastruktur und kurzer Wege sind auch diese Lagen oft hervorragend angebunden. Ihr spart nicht nur bei den Grundstückskosten, sondern könnt euch durch geringere Erschließungs- oder Bodenrichtwerte finanziell Luft verschaffen.
Auch Grundstücke in Stadtteilen am Rand, in Vororten oder im ländlichen Raum werden immer attraktiver – nicht nur preislich, sondern auch im Hinblick auf Ruhe, Natur und Lebensqualität. Und das Beste: In ländlichen Regionen fördern viele Gemeinden den Zuzug mit Zuschüssen, günstigen Erschließungsangeboten oder Konzeptvergaben. Es lohnt sich, hier aktiv nachzufragen.
Ein weiterer Tipp: Achtet darauf, ob das Grundstück bereits erschlossen ist. Die Erschließungskosten (für Strom, Wasser, Abwasser, Internet) können mehrere zehntausend Euro betragen.
Größe des Grundstücks: Weniger kann mehr sein
Auch die Grundstücksgröße beeinflusst die Baukosten erheblich. Ein großer Garten mag reizvoll erscheinen – bringt aber nicht nur höhere Kaufkosten, sondern auch laufende Pflege- und Gestaltungskosten mit sich.
Wer günstig bauen will, setzt auf ein kompaktes Grundstück mit effizienter Flächennutzung. Überlegt euch gut, wie viel Platz ihr im Alltag wirklich benötigt. Jeder zusätzliche Quadratmeter Grundstück schlägt sich in den Außenanlagen, in der Pflege und oft auch in höheren Gebühren nieder.
Denkt auch an die Größe des Hauses: Weniger Wohnfläche bedeutet geringere Baukosten, geringere Heizkosten und weniger Reinigungsaufwand. Auch auf kleiner Fläche lässt sich ein durchdachtes, gemütliches Zuhause schaffen – clever geplant, statt überdimensioniert.
Kompakt bauen statt verwinkelt
Ein klar strukturierter Grundriss ohne unnötige Ecken, Erker oder Winkel spart bares Geld – sowohl beim Bau selbst als auch im späteren Betrieb. Jede zusätzliche bauliche Besonderheit bedeutet höhere Planungs-, Material- und Handwerkskosten.
Stattdessen: Kompakt bauen! Bodentiefe Fenster, helle Farben und offene Wohnbereiche lassen auch kleinere Häuser großzügig wirken. Besonders wirtschaftlich ist ein rechteckiger Grundriss mit wenigen Versprüngen.
Auch clever geplant: Übereinanderliegende Nassräume reduzieren den Aufwand bei den Leitungen. Kurze Wege und multifunktionale Räume sorgen für mehr Effizienz und weniger vergeudete Fläche – Stichwort: keine endlosen Flure.
Übrigens: Wer kein Grundstück kaufen möchte oder kann, findet vielleicht eine Alternative im Erbbaurecht. Immer mehr Kirchen, Kommunen oder Stiftungen bieten attraktive Pachtmodelle mit Laufzeiten von 60 bis 99 Jahren an. Fragt gezielt bei Stadtverwaltungen oder auf kommunalen Grundstücksportalen nach.
Die Art des Hauses bestimmt die Kosten
Ein ebenerdiger Bungalow gehört weiterhin zu den beliebtesten Haustypen – vor allem bei Familien und im Alter. Doch diese Bauform ist auch flächenintensiv.
Wer sparen möchte, sollte in die Höhe bauen: Ein zweigeschossiges Haus benötigt weniger Grundfläche, was insbesondere bei hohen Grundstückspreisen ein enormer Vorteil ist.
Außerdem ist die kompakte, mehrgeschossige Bauweise energieeffizienter. Die Wärmeverluste über die Gebäudehülle sind geringer – und das spart langfristig Heizkosten. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise ein wichtiger Punkt!
Bodenplatte statt Keller
Ein vollwertiger Keller kann 2025 schnell zwischen 35.000 und 50.000 Euro kosten – je nach Bodenbeschaffenheit und Region. Eine Bodenplatte ist daher eine deutlich günstigere Alternative, die euch mehrere zehntausend Euro einsparen kann.
Natürlich fällt dadurch Stauraum weg. Überlegt deshalb frühzeitig, wo Technik und Abstellfläche Platz finden sollen.
Ein gut geplanter Hauswirtschaftsraum oder ein Kellerersatzraum im Außenbereich können den fehlenden Keller gut ersetzen. Und: Heiz- oder Lüftungstechnik lässt sich platzsparend auch auf dem Dachboden oder im Erdgeschoss unterbringen – effizient geplant, stört sie dort kaum.
Carport statt Garage
Eine gemauerte Garage ist teuer – oft 10.000 bis 20.000 Euro oder mehr. Ein Carport hingegen kostet ab etwa 3.000 Euro und benötigt in vielen Fällen keine Baugenehmigung. Er schützt das Auto ebenso zuverlässig vor Witterung und spart Fläche.
Zudem lässt sich ein Carport flexibel erweitern – etwa mit einer integrierten Abstellbox für Fahrräder oder Gartengeräte. Wer geschickt plant, kann hier clever kombinieren und zusätzlichen Nutzwert schaffen, ohne das Budget zu sprengen.
Dachformen
Dächer zählen zu den teuersten Einzelpositionen beim Hausbau. Komplexe Dachformen wie das Walmdach oder das Mansarddach kosten schnell 30.000 bis 50.000 Euro – je nach Ausführung. Wer Kosten sparen will, setzt lieber auf einfache Konstruktionen wie Pult- oder Flachdächer.
Diese Varianten sind nicht nur günstiger in der Herstellung, sondern auch ideal geeignet für moderne Anforderungen wie:
- PV- oder Solarthermieanlagen
- Begrünung
- Dachterrassen
Ein Flachdach startet bei rund 6.000 Euro, ein einfaches Pultdach bei etwa 12.000 Euro. Zudem spart ihr langfristig bei Wartung und energetischer Optimierung – denn weniger Dachfläche bedeutet auch weniger Wärmeverlust.
Wichtig: Auf Dachgauben solltet ihr möglichst verzichten. Sie treiben die Baukosten in die Höhe, ohne entscheidenden Mehrwert zu bieten. Setzt stattdessen auf Dachflächenfenster – günstiger, moderner und energieeffizienter.
Einliegerwohnung integrieren
Eine Einliegerwohnung kann finanziell ein echter Trumpf sein: Ihr schafft nicht nur zusätzlichen Wohnraum, sondern generiert damit laufende Mieteinnahmen, die eure monatliche Belastung spürbar reduzieren.
Besonders praktisch ist die Nutzung als
- vermietbare Einheit zur Kreditentlastung,
- Homeoffice oder Büro für Selbstständige oder
- Wohnung für Angehörige.
Und das Beste: Die Einliegerwohnung kann steuerlich geltend gemacht werden – etwa bei Anschaffungs-, Bau- oder Betriebskosten. Achtet dabei auf eine klare räumliche Trennung und eigene Zähler (Strom, Wasser, Heizung), um die Vorteile voll auszuschöpfen.
Standard oder hohe Qualität?
Beim Hausbau lohnt sich der Blick aufs Wesentliche. Entscheidet euch bei Ausstattung und Materialien dort für Standardlösungen, wo es Sinn macht – zum Beispiel bei:
- Fenstergrößen
- Zimmertüren
- Bodenbelägen
- Sanitärobjekten
Hier lassen sich ohne Komfortverlust schnell mehrere tausend Euro sparen.
Spart allerdings nicht an der falschen Stelle. Bei der Haustechnik – insbesondere bei Wärmepumpe, Lüftungsanlage oder Dämmung – solltet ihr auf Qualität setzen. Ein günstiges Produkt mit kurzer Lebensdauer kommt euch langfristig teurer.
Tipp: Ein Schornstein wird nicht mehr zwingend benötigt. Wenn ihr auf einen Kamin verzichtet und euch z. B. für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entscheidet, könnt ihr diese platzsparend außen oder im Hauswirtschaftsraum installieren – ganz ohne Schacht. Das spart Material- und Handwerkerkosten.
Eure Eigenleistung ist bares Geld wert
Wenn ihr handwerklich geschickt seid, könnt ihr beim Hausbau richtig sparen – und das nicht nur bei kosmetischen Arbeiten. Eigenleistungen reduzieren die Baukosten deutlich, vor allem in Bereichen wie:
- Maler- und Tapezierarbeiten
- Bodenbeläge verlegen
- Innentüren montieren
- Garten- und Landschaftsbau
Auch der Innenausbau bei einem Bausatzhaus oder Ausbauhaus kann von ambitionierten Bauherren weitgehend in Eigenregie übernommen werden. Je nach Umfang eurer Arbeiten sind Einsparungen von 5.000 bis 30.000 Eurorealistisch. Als Faustregel gilt: Mit Eigenleistungen könnt ihr bis zu 10 Prozent der Baukosten reduzieren.
Eigenleistung will jedoch gut geplant sein. Die benötigten Werkzeuge, Maschinen, Schutzkleidung und Materialien müsst ihr mit einkalkulieren. Außerdem verlängert sich die Bauzeit meist deutlich – und auch das kann zusätzliche Kosten verursachen (z. B. durch Zwischenfinanzierung).
Viele Fertighausanbieter bieten begleitete Ausbauhaus-Konzepte an. Ihr bekommt fachliche Unterstützung, Schulungen oder Checklisten – und könnt dennoch selbst Hand anlegen.
Wichtige Hinweise für den Hausbau in Eigenleistung
➤ Helfer aus Familie oder Freundeskreis müsst ihr bei der BG Bau anmelden – sonst kein Versicherungsschutz.
➤ Für Eigenleistungen haftet ihr selbst, auch bei späteren Schäden.
➤ Stimmt Eigenleistungen im Bauvertrag mit dem Anbieter ab und haltet sie schriftlich fest.
Spart nicht am falschen Ende
Kosten beim Hausbau sparen ist definitiv möglich, dennoch solltet ihr nicht am falschen Ende sparen. Achtet also unbedingt auf Qualität, sowohl was die Baumaterialien betrifft als auch euren Hausbauanbieter.
Wählt nicht zwingend das günstigste Angebot und denkt immer an den folgenden Grundsatz:
Wer billig kauft, kauft doppelt.
Auch solltet ihr auf eine erfahrene Baubegleitung nicht verzichten. Dazu zählen zum Beispiel Architekten und Bausachverständige, welche Pfusch am Bau erkennen und so vermeiden.
Wenn ihr einen Hausbau plant, lasst euch damit genügend Zeit. Unbedingt müsst ihr mehrere Angebote miteinander vergleichen. Lasst euch auch ein wenig inspirieren, indem ihr Musterhausparks und Baumessen besucht.
Unterhaltet euch mit den Ansprechpartnern der jeweiligen Hausbaufirma und löchert sie mit euren Fragen. Ganz wichtig ist außerdem, dass ihr Vertrauen zum jeweiligen Mitarbeiter habt. Er sollte stets auf eure Fragen eingehen und nicht primär ein Haus verkaufen wollen.
Inneneinrichtung
Sparen könnt ihr definitiv auch bei der Inneneinrichtung. Müssen es wirklich die teuren Markenfliesen und -armaturen im Bad sein? Braucht ihr einen Marmorboden im Flur und gibt es nicht auch eine preiswertere Küche, die ihren Zweck voll und ganz erfüllt?
Natürlich sollte die Qualität stimmen, was aber nicht bedeutet, dass diese immer nur vorhanden ist, wenn der Preis hoch ist. Vielleicht gibt es auch günstigere Alternativen, die ihr bei einem Besuch im Baumarkt entdeckt habt.
Minimalismus ist Trumpf
Der minimalistische Einrichtungsstil ist momentan absolut angesagt. Getreu dem Motto “Weniger ist mehr” versucht ihr am besten euer Haus eher spartanisch einzurichten.
Wenige Möbel wirken sehr viel ruhiger, als wenn das komplette Zimmer zugestellt ist. Auch hier könnt ihr euch auf Messen und Ausstellungen Anregungen holen und schauen, wie ihr ein Haus mit wenig Geld trotzdem gemütlich einrichtet.
Letztendlich müsst ihr euch wohl fühlen. Allein mit einer protzigen und teuren Einrichtung schafft ihr das nicht. Viel wichtiger ist, dass ihr alles mit Liebe einrichtet.
Förderungen und Finanzierung clever nutzen
Lasst staatliche Fördergelder nicht ungenutzt. 2025 stehen Bauherren verschiedene Programme zur Verfügung – allen voran die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Gefördert werden dabei unter anderem:
- Klimafreundliche Neubauten (z. B. Effizienzhaus-Stufe 40)
- Erneuerbare Energien für Heizung und Strom
- Nachhaltige Bauweisen und Baustoffe
Zusätzlich gibt es in vielen Bundesländern und Kommunen regionale Förderprogramme mit zinsgünstigen Darlehen, Tilgungszuschüssen oder Grundstücksvergünstigungen. Es lohnt sich, gezielt nach lokalen Angeboten zu suchen.
Wichtig für die Finanzierung: Plant ein Eigenkapital von mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten ein. Je höher euer Eigenanteil, desto bessere Kreditkonditionen erhaltet ihr.
Verlasst euch nicht nur auf eure Hausbank. Ein Vergleich mehrerer Kreditangebote ist heute einfacher denn je – und bares Geld wert. Schon ein Zinsunterschied von 0,2 Prozentpunkten bei einem Darlehen von 200.000 Euro kann euch über 15 Jahre rund 6.000 Euro sparen.
Prioritäten setzen
Sicher möchtet ihr möglichst bald in euer eigenes Haus einziehen und alles soll fertig sein. Wenn das Budget zum Ende hin dennoch knapp wird, verlegt eher unwichtige Dinge nach hinten. Die Gestaltung der Außenanlagen kann ruhig ein wenig warten und auf das kommende Frühjahr verschoben werden.
Habt ihr zum Beispiel kein Geld mehr für eine teure Pflasterung übrig, könnt ihr euch zunächst mit etwas Kies oder Splitt behelfen. Sollte das Budget für eine Garage oder ein Carport nicht mehr vorhanden sein, genügt in der Anfangszeit sicher auch ein ganz normaler Stellplatz für euer Auto.
Die Baunebenkosten: Diese Kosten kommen zusätzlich auf euch zu
Die eigentlichen Baukosten machen nur einen Teil der Gesamtausgaben aus. Viele angehende Bauherren unterschätzen die sogenannten Baunebenkosten – ein teurer Fehler, der schnell zu Finanzierungslücken führen kann.
Faustregel für 2025
Plant etwa 15 bis 20 Prozent der Gesamtkosten zusätzlich für Baunebenkosten ein. Bei einem Hausbau von 300.000 Euro solltet ihr also mindestens 45.000 bis 60.000 Euro als Nebenkosten einkalkulieren.
Typische Baunebenkosten sind:
- Grunderwerbsteuer
- Notar- und Grundbuchkosten
- Erschließungskosten
- Kosten für die Baugenehmigung
- Vermessung und Bodengutachten
- Baustrom und Bauwasser
- Versicherungen
- Baubegleitung / Gutachter
Baunebenkosten fallen oft zeitversetzt an und sind anfangs nicht alle sichtbar. Daher solltet ihr ein finanzielles Polster einplanen – etwa für Verzögerungen beim Bau oder unvorhergesehene Zusatzkosten (z. B. bei schwierigen Bodenverhältnissen).
Alternativen zum Traumhaus
Ein klassischer Neubau ist nicht für jedes Budget realisierbar. Doch das bedeutet nicht, dass ihr auf Wohneigentum verzichten müsst.
1. Bestandsimmobilie kaufen
Altbauten sind oft deutlich günstiger als Neubauten – vor allem, wenn ihr bereit seid, Renovierungs- oder Modernisierungsarbeiten in Kauf zu nehmen. Dafür gibt es 2025 verschiedene Förderprogramme, etwa:
- KfW-Förderung für energetische Sanierung
- BEG-Zuschüsse für neue Heizsysteme
- Regionale Altbauförderungen
Oft ist auch der Kaufpreis verhandelbar – ein Vorteil gegenüber den meist festen Preisen beim Neubau.
2. Eigentumswohnung
Eine Eigentumswohnung ist häufig günstiger als ein ganzes Haus – und gerade in Städten deutlich zentraler gelegen. Ihr spart bei:
- Grundstückskosten (anteilig oder gar nicht)
- Außenanlagen (werden meist gemeinschaftlich getragen)
- Instandhaltung (über Rücklagenfonds organisiert)
Ideal für Paare, Singles oder kleine Familien, die gerne urban leben und sich nicht mit Gartenpflege oder aufwendiger Haustechnik beschäftigen möchten.
Clever planen und gezielt sparen
Ein Haus zu bauen ist eine große Investition – doch mit der richtigen Planung lässt sich viel Geld sparen, ohne auf Lebensqualität zu verzichten. Wer sich frühzeitig Gedanken macht, kann an zahlreichen Stellen die Kosten beim Hausbau sparen: angefangen bei der Grundstückswahl über die Hausform und Dachkonstruktion bis hin zur Eigenleistung und Ausstattung.
Wichtig ist, Prioritäten zu setzen und nicht an der falschen Stelle zu sparen. Qualität bei Haustechnik, Dämmung und Bauunternehmen zahlt sich langfristig aus – sowohl energetisch als auch finanziell.
Wenn ihr euch fragt: „Wo kann man beim Hausbau sparen?“, lautet die Antwort: Überall dort, wo kluge Entscheidungen getroffen werden – nicht nur beim Material, sondern vor allem bei der Planung und Umsetzung.
Vergleicht Angebote, informiert euch über Förderungen und holt Expertenrat ein. So wird euer Traumhaus Realität – und bleibt auch finanziell im Rahmen.
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