Flexible Inneneinrichtung: Tipps, um die Räume im Haus individuell anzupassen

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Vor der Pandemie war eine flexible Inneneinrichtung eher ungewöhnlich. Zwar besitzt nahezu jede Familie ein ausziehbares oder schlaftaugliches Sofa für Übernachtungsgäste, andere flexible Möbel oder Räumlichkeiten sind allerdings eher weniger vorhanden. Worauf es bei einer flexiblen Inneneinrichtung dennoch ankommt, verraten wir euch in diesem Beitrag. 

In den letzten Jahren hat sich eine Tatsache hinsichtlich der Inneneinrichtung ganz besonders geändert: Es wird zunehmend nach multifunktionalen Möbeln verlangt, die sich von Betten in Tische, Schreibtische oder Sofas umwandeln lassen. Dabei verändert sich die Zielgruppe. Von einst urban lebenden Menschen, die auf der Suche nach platzsparenden Möbeln waren, hin zu Familien in großzügigen Einfamilienhäusern. Und auch die Motivation, die zum Kauf solcher Möbel veranlasst, hat sich verändert.

Das Bewusstsein für veränderte Umstände ist geschärft. Denn Lebensumstände und Bedürfnisse verändern sich kontinuierlich. Eng damit verbunden sind die Ansprüche an die eigenen vier Wände. Daraus erwächst die Notwendigkeit, dass sich das Eigenheim flexibel anpasst. Wichtig beim Hausbau ist deshalb nicht nur der Ist-Zustand bei der Planung, sondern auch, wie sich das Haus modifizieren lässt.

Vom Paar über die Familie mit Kindern bis ins hohe Alter – ein Haus muss deshalb mitwachsen und wandlungsfähig sein. Dies gilt jedoch nicht nur für das Haus und seinen Grundriss, sondern auch für die Inneneinrichtung. Durch multifunktionale Möbel lassen sich unzählige Einrichtungsideen leichter realisieren.

Hausbauunternehmen passen ihr Angebot an veränderte Bedürfnisse an

Die wachsende Bedeutung multifunktionaler Räume bleibt auch von Hausbauunternehmen nicht unbemerkt. Mit dem Beginn der Pandemie und einem gänzlich veränderten Alltag, der hauptsächlich im eigenen Zuhause verbracht wurde, hat sich der Bedarf hin zu großen, vielseitig nutzbaren und wandelbaren Räumen erhöht. Dabei ist die flexible Inneneinrichtung einer der Wege, um offene Grundrisse bestmöglich zu nutzen. Zwar sind multifunktionale Möbel keine moderne Erfindung, aber die Lösungen wurden im Laufe der Zeit intelligenter.

Weil die Veränderung der Ansprüche keine temporäre, sondern eine dauerhafte sein wird, machen sich auch Innenarchitekten zunehmend Gedanken über die effiziente Nutzung des Raums. Herauskommen dabei Einrichtungsideen, die den Hausbauunternehmen mit ihren großzügigen Grundrissen in die Hände spielen und diese optimal ergänzen.

Warum spielt Flexibilität bei der Inneneinrichtung eine immer größere Rolle?

Sogenannte Mitwachshäuser sind wegen ihrer Flexibilität bei jungen Bauherren gefragt. Sie bieten ausreichend Raum für den Nachwuchs oder die zusätzliche Einrichtung von Arbeitszimmern. Wächst die Familie oder entscheidet sie sich, einen Großelternteil mit ins Haus zu holen, besteht eine Ausbaureserve, die dann genutzt werden kann.

Je nach Konzeption ermöglicht das Haus, eine Einliegerwohnung nachträglich einzubauen. Diese kann entweder später für den Teenie-Nachwuchs oder die alleinstehende Oma verwendet werden. Eine zunehmend junggebliebene und lebenslustige Generation 60 + freut sich über die Nähe zu den Enkelkindern, während in vielen Haushalten beide Elternteile berufstätig sind. Besteht die Gelegenheit, die Großeltern mit ins Haus zu integrieren, bedeutet das eine Win-win-Situation für beide Parteien. Und auch für die Erbauer selbst ist sichergestellt, dass das Haus oder die Wohnung noch im Alter mithilfe der flexiblen Inneneinrichtung unkompliziert an neue Bedürfnisse anpassbar ist.

In Zeiten des agilen Arbeitens wird das eigene Zuhause immer wichtiger, denn es ist Arbeitsplatz und Wohnstätte gleichzeitig. Umso elementarer ist es, den Arbeitsbereich abzugrenzen, sodass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben gewahrt bleiben. Denn Homeoffice ohne ein separates Zimmer bedeutet Stress in zweierlei Hinsicht: zum einen besteht kein Rückzugsort zum ungestörten Arbeiten, zum anderen keine Möglichkeit, die Tür zum Arbeitszimmer zu verschließen. Freizeit und Arbeitszeit klar zu definieren, ist deshalb elementar – und ein Arbeitszimmer umso wichtiger.
Wer ein Haus besitzt und naturnah leben möchte, für den ist offenes Wohnen ideal. Eine flexible Inneneinrichtung lässt sich so verändern, dass für den gesamten Wohn-Essbereich der Blick in die Natur möglich ist.

Mit vorausschauendem Planen beim Hausbau könnt ihr indes eine Menge Geld sparen. Denn das Haus wird von Beginn an so konstruiert, dass ihr die einzelnen Räume leicht verändern könnt. Wandlungsfähige Haustypen sind immer gefragter, weil sich Lebensumstände schnell verändern können.

Was hat den Trend hin zu offenen Grundrissen und multifunktionalen Möbeln verstärkt?

Offene Grundrisse liegen bei der Gestaltung von Häusern im Trend. Sie ermöglichen eine flexible Inneneinrichtung und dadurch fluide Räume, die ineinander übergehen oder mehrere Funktionen erfüllen. Offene Räume vereinfachen soziale Interaktion und menschliche Begegnungen.

Offene Grundrisse sind ein verändertes, neues Konzept, das der nach dem Zweiten Weltkrieg dominierenden Idee abgeschlossener Räume völlig entgegensteht. Es steht mitunter für eine transformierende Lebensweise, bei der Räume flexibel und multifunktional gestaltet werden. Sie sind das Hauptmerkmal dieses Trends. Vorrangig dann, wenn ältere Häuser Umbaumaßnahmen unterzogen werden sollen und die Hausbesitzer dem Innenleben ein neues Gesicht verleihen möchten.

Ziel dieses Trends ist es, Freiräume zur gemeinsamen Nutzung zu schaffen, ohne feste Barrieren. Sie sollen das Gefühl von Großzügigkeit und Weite vermitteln. Bei Bedarf schafft eine flexible Inneneinrichtung die notwendige Privatsphäre oder den wichtigen Rückzugsort. Vor allem Haushalte mit kleinen Räumen profitieren von diesem Konzept. Das Material der Möbel, ihre Oberfläche und die Linienführung nehmen dabei eine besondere Bedeutung ein.

Ein offener Grundriss erfreut sich seit vielen Jahren an großer Beliebtheit. Einerseits bietet ein großes Ess- und Wohnzimmer mit offener Küche Raum für geselliges Beisammensein und gemütliche Stunden, andererseits mussten während des Lockdowns auch Rückzugsorte geschaffen werden. Und der Bedarf nach mehr Vielseitigkeit einerseits und mehr Privatsphäre andererseits bleibt bestehen.

Bestimmte Räume in Bereiche zu unterteilen, kann daher eine Lösung mit Zukunft darstellen.
Mit multifunktionalen Möbeln, Raumteilern, Schiebetüren, durch das Einziehen verschiedener Ebenen oder mithilfe unterschiedlicher Beleuchtung könnt ihr eine solche Unterteilung kostengünstig und schnell realisieren. Definierte Bereiche helfen, sich auf die jeweilige Tätigkeit einzustellen.

Welche Räume im Haus bieten sich an, um sie flexibel zu nutzen?

Grundsätzlich bieten sich vorrangig solche Räume zur flexiblen Nutzung an, die ohnehin für alle zugänglich sind oder von mehreren Personen genutzt werden. Wird das Arbeitszimmer mit einem Schlafsofa ausgestattet, kann es gleichzeitig als Gästezimmer dienen. Der Hobbyraum kann nicht nur die Fitnessgeräte beherbergen, sondern auch einen Spielbereich für die Kinder.

Diese Idee der flexiblen Inneneinrichtung lässt sich auch räumlich durch kleine Türen oder Paneele verwirklichen. Sie helfen, Arbeit und Freizeit zu trennen. Wenn es die Wohnsituation zulässt, kann eine kleine Nische oder ein Teil eines Raums in einen Arbeitsbereich, ein Büro oder eine Hausbibliothek für Kinder umgewandelt werden. Eine flexible Nutzung bietet sich sogar für Vorratskammern, Nischen entlang eines Flurs, tiefe Fensteröffnungen, Wäscheschränke, Ecken in einem Schlafzimmer und für ungenutzte Dachböden oder Keller an.

Ein durchdacht geplanter Raum lässt sich von einem Spielraum der Kinder in ein TV-Zimmer oder ein Büro verwandeln. Flexible Arbeitsbereiche können unter anderem als Gästezimmer dienen. Eine flexible Raumnutzung lässt sich bereits mit Nischen im Flur, tiefen Fenstersimsen oder anderen ungenutzten Ecken verwirklichen.

Kinderzimmer können ebenfalls so verändert werden, dass sie sich für mehrere Kinder eignen. Den einzelnen Kindern bleibt dabei trotzdem die Privatsphäre erhalten. Je nach Art und Gestaltung des Hauses können sich Wohn- und Schlafzimmer denselben Raum teilen.

Warum ist ein offener Grundriss ideal für eine flexible Inneneinrichtung?

Offene Wohnbereiche sind gefragt. Neubauten besitzen in der Regel einen Wohn-, Ess- und Küchenbereich, der ohne Trennwände ineinander übergeht. Die Trennung der Räume ist flexibel, um den Lebensraum so zu gestalten, dass der zur jeweiligen Lebenssituation passt. Allerdings ermöglichen die wenigsten Grundrisse eine echte, offene Gestaltung.

Ein offener Grundriss bezieht sich meist auf die zentralen Lebensbereiche wie Küche, Wohn- und Esszimmer. Sie gehen fließend ineinander über und es gibt weniger Innenwände, die die Räume voneinander abtrennen. Stattdessen besitzt ein offener Grundriss eine große Wohnfläche, die von allen gemeinsam genutzt wird.

Weil das klassische Abendessen weit weniger formell zelebriert wird, als dies früher der Fall war, ist das separate Esszimmer nicht mehr notwendig. Ein solch offener Wohnbereich bietet nicht nur mehr Möglichkeiten des familiären Zusammenlebens, sondern eignet sich ideal für eine flexible Inneneinrichtung. Wer eine offene Wohnform bevorzugt, profitiert überdies von einem weiteren Vorteil: mehr Helligkeit im Wohnbereich und eine größere Nähe zum Außenbereich oder Balkon.
Ein offener Grundriss ist eine beliebte Maßnahme, um kleine Häuser oder Wohnungen offener zu gestalten. So kann der gefühlte Raum vergrößert und insbesondere die Küche flexibler gestaltet werden.

Sind zwar Trennwände eingezogen, aber nicht gemauert, kann der Innenbereich in der Regel leicht verändert und an die Bedürfnisse angepasst werden. Daher müssen Wände auch ohne den Handwerker leicht zu öffnen und zu schließen sein. Sie verändern nicht nur das Interieur eines Hauses, sondern dienen auch als Sicht- und Schallschutz.

Kehrt ein Elternteil nach der Elternzeit in den Beruf zurück, kann im Schlafzimmer ein Arbeitsbereich abgetrennt werden. Sind kleine Kinder im Haushalt, lassen sich Spielbereiche durch niedrige Regale im offenen Wohn-Essbereich kreieren. So wird vermieden, dass sich das Spielzeug im ganzen Raum verteilt. Ein offener Grundriss bietet unzählige Möglichkeiten der Mehrfachnutzung. Der Kauf multifunktionaler Möbel vereinfacht eine Transformation besonders.

Welche Möbel sorgen für mehr Flexibilität bei der Raumnutzung und -gestaltung?

Um Räume flexibel zu gestalten, existieren unzählige Einrichtungsideen. Multifunktionale Möbel spielen dabei eine Schlüsselrolle. Sie verleihen Räumen sowohl ein verändertes Aussehen als auch eine andere Funktion.

Daher gilt: Nicht nur Wände schaffen eine optische Trennung, sondern auch Möbel können diese Funktion erfüllen – und zwar, ohne dass das Gefühl eines offenen Raums verloren geht. Anstelle eines Raums werden zwei Räume geschaffen, die unterschiedliche Bedürfnisse befriedigen. Temporär oder dauerhaft.

Niedrige Regale und Sideboards lösen zwei Probleme gleichzeitig: sie agieren als Raumteiler und zusätzlicher Stauraum, der bei offenen Räumen oftmals fehlt. Der Platz für die klassische Schrankwand steht in der Regel nicht zur Verfügung, denn die existierende Wand sollte Platz für das Sofa bieten. Die Schrankwand wird durch eine flexible Inneneinrichtung ersetzt, die den gleichen Zweck erfüllt. Für Räume, in denen ein großer Bedarf an Stauraum besteht, eignen sich raumhohe Schränke.

Allgemeine Tipps, um die Räumlichkeiten im eigenen Haus individuell anzupassen

Räume so zu gestalten, dass sie sich größer anfühlen, die Einrichtung kleiner Räume und die Nutzung unpraktischer Ecken ist die Königsdisziplin der Innenarchitektur. Eine flexible Inneneinrichtung ist der Schlüssel zu einer individuellen Anpassung eures Hauses.

Möbel sollten daher primär wandelbar sein. Wollt ihr Platz sparen, eignet sich ein Bett, das tagsüber an die Wand geklappt werden kann. Ein Tagesbett lässt sich beispielsweise in ein Sofa verwandeln und kann so das Gästezimmer in ein echtes Arbeitszimmer mit Sitzgelegenheit umwandeln. Multifunktionale Möbel, die zwei Funktionen besitzen, sind insbesondere dann praktisch, wenn ein bereits abgeschlossener Raum für mehrere Zwecke verwendet werden soll. Also: Arbeits- und Gästezimmer, Spielzimmer und Fitnessraum oder Wohnzimmer und Schlafzimmer. So können Bett und Schreibtisch im Schrank verschwinden und nur bei Bedarf ausgeklappt werden.

Auch um zusätzlichen Stauraum zu erhalten, solltet ihr multifunktionale Möbel auswählen. Ist euer Essbereich eher klein, lässt sich dies mit einem ausziehbaren Tisch oder Klapptisch lösen.
Filigrane Möbel lassen den Raum heller und größer wirken, denn sie lassen das Tageslicht hindurch. In Räumen, die zwar unterteilt werden sollen, aber nicht zwingend einen Sichtschutz benötigen, eignen sich solche Möbel besonders.

Muss ein bereits kleiner Raum nochmals unterteilt werden, weil spontan die Oma einzieht, sorgen helle Hölzer bei der Möbelwahl, Spiegel oder metallische Oberflächen für ein geräumigeres Gefühl. Sie lassen Räume heller und größer erscheinen.

Wichtig für den menschlichen Komfort in bewohnten Räumen sind neben Funktionalität auch eine angenehme Beleuchtung und ausreichend Belüftung. In Stadtwohnungen oder kleineren Häusern sind diese Faktoren eher schwierig zu realisieren. Individuelle Lösungen sind hier die ersten Schritte zu einer Aufwertung und Erweiterung von Räumen. Elementar ist dabei insbesondere, die Anzahl massiver Trennwände zu reduzieren und sie durch eine flexible Inneneinrichtung zu ersetzen.

Durch diese kostengünstige Maßnahme lässt sich in kleinen Wohnungen und Häusern Licht und Platz schaffen. Eine flexible Inneneinrichtung erzeugt außerdem eine gewisse Dynamik im Raum. Neben der vollständigen Herauslösung von Trennwänden besteht die Möglichkeit, große Öffnungen in nicht tragende Wände einzubringen. So bleibt eine gewisse Trennung vorhanden, der Raum ist dennoch geöffnet. Zudem könnt ihr auf diese Weise bestimmte Bereiche hervorheben oder in den Hintergrund rücken lassen.

Eine weitere Einrichtungsidee ist die Einbeziehung verschiedener Ebenen. Dies kann sowohl durch das Anbringen einer Zwischendecke als auch durch einen erhöhten Boden geschehen. Ein abgehängtes Gittersystem oder hängende Deckenpaneele können verschiedene Bereiche optisch voneinander trennen. Gleichzeitig übernehmen sie zusätzliche Funktionen, wie die einer eingebetteten Beleuchtung oder einer besseren Schallabsorption.

Durch die Installation eines erhöhten Bodens könnt ihr ebenfalls eine visuelle Trennung innerhalb eines Raums schaffen. In vielen Ländern ist dies eine weitverbreitete Praxis, die den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung oder eines darunter liegenden Lagerbereichs ermöglicht. Die dadurch entstehende niedrigere Deckenhöhe sorgt außerdem für eine bessere Akustik.

Eine weitere Möglichkeit, entweder die unterschiedlichen Ebenen oder Bereiche hervorzuheben, ohne Trennwände zu haben, ist die Verwendung unterschiedlicher Materialien. Kontrastierende Verkleidungen, Farben oder Fliesen in angrenzenden Bereichen zu verwenden, ist eine praktische und kreative Möglichkeit. Wollt ihr Räume lediglich visuell differenzieren, bietet dies gleichzeitig dekorative Elemente.

Fazit: Wie eine veränderte Welt unsere persönliche Wohnwelt transformiert

Die Corona-Pandemie hat die gesamte Welt ins eigene Haus gezwungen. Architekten, Bauherren und Innenarchitekten befassen sich daher längst mit den Herausforderungen. Häuser wurden zu Büros, Schulen und Freizeitstätten. Flexibilität ist der Schlüssel. Offene Grundrisse sind nicht obsolet, aber deren Anpassungsfähigkeit ist wichtig. Durch eine flexible Inneneinrichtung entstehen vielseitige Einrichtungsideen, mithilfe derer ein großer Raum in verschiedene Räume verwandelt werden kann. Ihr legt euch damit nicht auf eine bestimmte Nutzung des Raums fest.

Mikroräume innerhalb offener Grundrisse können dadurch entstehen, indem ihr eure Möbel neu anordnet. Ihr könnt den Raum unterteilen, ohne dass ihr Wände hinzufügt. Eine temporäre Lösung kann auch ein Sichtschutz in einem offenen Grundriss sein, um ein Gefühl von Privatsphäre zu schaffen.

Es ist wichtig, das Zuhause am Ende des Tages wieder „zurückbauen“ zu können, damit es sich immer noch wie euer Zuhause anfühlt. Oder es einfach so zu lassen, wie es ist. Mit einer flexiblen Inneneinrichtung stehen euch viele Möglichkeiten offen. Dabei geht es nicht immer nur um die Anpassung an veränderte Bedürfnisse. Manchmal möchte man das eigene Zuhause einfach verändern. Multifunktionale Möbel sind einerseits praktisch für kleine Wohnungen, bei denen Platz ein hohes Gut ist, andererseits eignen sie sich auch für die Um- oder Neugestaltung offener Grundrisse in großzügig angelegten Häusern.

Bildquelle: © slavun | stock.adobe.com

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