Der Begriff “Energieeffizienzhaus” hat seinen Ursprung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) und bezeichnet dort verschiedene Arten von Häusern, die einer gewissen Energieeffizienz entsprechen und auf Grund dessen von der KfW-Bank gefördert werden.
Damit ein Energieeffizienzhaus auch als solches bezeichnet werden darf, muss dieses gewisse Voraussetzungen erfüllen. Unter diese fallen beispielsweise speziell verwendete Dämmstoffe, eine Dreifachverglasung oder auch der Einsatz von regenerativen Energiequellen, wie z. B. Erdwärme, Photovoltaik, Solarthermie, usw.
Energieeffizienzhäuser werden in verschiedene Kategorien unterteilt. Hier kommt die Energiesparverordnung (EnEV) ins Spiel, denn diese gibt Auskunft über Werte wie den Energieverbrauch sowie den Heizwärmebedarf.