Wenn von einem Pool gesprochen wird, ist damit im Englischen der Swimmingpool gemeint oder genauer gesagt: ein Schwimmbecken. Bauherren können einen Pool natürlich jederzeit in das Hausbauprojekt integrieren. So befindet sich der Standort des Pools in aller Regel immer im Garten, aber auch der Pool auf dem Balkon ist keine Seltenheit mehr.
Der Pool wird außerdem auf der Sonnenseite platziert, damit dieser möglichst lange durch die Sonne aufgewärmt wird und er über den Tag hinweg genutzt werden kann. Auch Bäume sind hierbei hinderlich, sodass der Swimmingpool immer im Freien steht.
Den Swimmingpool gibt es in verschiedenen Bauarten und Materialien. So unterscheidet man allgemein unter vier Pool-Typen:
Planschbecken
Das Planschbecken ist eine mobile Lösung, da es via Luft aufgepumpt und im Anschluss mit Frischwasser befüllt wird. Über die Wintermonate kann es ganz einfach abgebaut und z. B. im Keller verstaut werden. Das Planschbecken besteht dabei aus Plastik.
Quick-Up-Pool
Der Quick-Up-Pool besteht ebenfalls aus Plastik, ist jedoch in der Verarbeitung hochwertiger als das Planschbecken. Außerdem wird hierfür ebenerdiger Boden benötigt. Zusätzlich verfügt der Quick-Up-Pool über eine Leiter sowie einen Sandfilter.
Frei aufgestellter Pool
Der frei aufgestellte Pool befindet sich ganzjährig im Garten und wird dort im Boden eingelassen. Er besteht aus einer stabilen Stahlwand, welche im Anschluss mit Holz verkleidet wird. Zudem verfügt dieser in aller Regel über eine Filteranlage sowie Sets zur Pflege und Reinigung.
Fest eingelassener Pool
Beim fest eingelassenen Pool handelt es sich um die Luxusvariante aller genannten Swimmingpools. Für diesen sind nicht nur Grabungen notwendig, sondern er braucht auch sehr viel Platz. Er kann außerdem aus verschiedenen Materialien bestehen – so z. B. Beton, Stahl, Kunststoff, Styropor oder auch Polyester.