Den Traum vom Eigenheim hegen viele Menschen. Nicht selten wird der Traum jedoch zum Albtraum, wenn das Bauunternehmen während der Bauphase Insolvenz anmelden muss. Die Baustelle ruht und die Kosten laufen weiter. Der Bauherr hat keinen Einfluss darauf, wie die Baufirma wirtschaftet, aber er kann sich gegen ein solches Risiko schützen. Wie das funktioniert, verraten wir euch in diesem Beitrag.
KategorieFinanzen
Der Traum vom Eigenheim dürfte künftig deutlich häufiger als bisher in Erfüllung gehen. Als Grund dafür werden die gegenwärtig günstigen Zinssätze angesehen, die in den kommenden Jahren sogar in den Minusbereich sinken könnten. Wer ein Haus kaufen oder bauen möchte, sieht daher goldenen Zeiten entgegen. Überstürzt werden sollte das Vorhaben dennoch nicht.
Anteile an Immobilienfonds machen euch zu Miteigentümern an Wohnanlagen, Bürogebäuden oder auch Einkaufszentren. Oft ist für diese Kapitalanlage schon ein Betrag im dreistelligen Bereich ausreichend, wenngleich die Investition nie ohne Risiko abläuft. Doch was sind Immobilienfonds eigentlich und wie funktionieren diese genau? Das erfahrt ihr jetzt.
Ihr als Bauherren habt euch sicher zahlreiche Gedanken gemacht, wo ihr euer Haus bauen möchtet. Doch habt ihr euch auch mit der Makrolage und Mikrolage beschäftigt? Die meisten privaten Hausbauer haben noch nie etwas davon gehört. Allerdings kann dies zu einem späteren Zeitpunkt einmal von großer Bedeutung sein.
In den vergangen Jahren haben sich ETFs vom Geheimtipp zum Anlegerliebling gemausert. Sie versprechen ein hohes Maß an Transparenz und geringe Kosten sowie relativ hohe Renditen bei überschaubarem Risiko, was sie auch für angehende Immobilienbesitzer interessant macht. Aber wie funktioniert ein ETF als Eigenkapital – und wie empfehlenswert ist diese Form des Vermögensaufbaus wirklich?
Beim Hausbau ist es wichtig die Baunebenkosten stets im Blick zu behalten, um keine bösen (finanziellen) Überraschungen zu erleben. Um welche Baunebenkosten es sich dabei handelt und wie hoch diese in der Regel sind, verraten wir euch in diesem Beitrag.
Die Mieten steigen, da bezahlbarer Wohnraum in den Ballungsgebieten und auch immer häufiger in kleineren Städten fehlt. Aufgrund der hohen Mieten, angesichts steigender Energiekosten und Nebenkosten und weiterhin niedrigen Zinsen rückt der Traum von einer eigenen Immobilie in den Fokus vieler Familien. Doch lassen sich das vorhandene Vermögen und Hausbau in einem Hausbau-Konzept zusammenführen? Was sind die Voraussetzungen, wie viel Eigenkapital ist erforderlich, welche Zuschüsse und Fördermittel gibt es?
Der Bau des Eigenheims stellt in der Regel die größte Investition im Laufe unseres Lebens dar. Dennoch mangelt es oft an wichtigen Informationen rund um die Bezahlung des fälligen Betrags. Wir blicken auf die Details, die beim Begleichen der Rechnungen von Bedeutung sind.
Das sich verändernde Klima führt in den letzten Jahren verstärkt zu Extremwetterereignissen: Hochwasser, Stürme und Hagel lassen die Schadenssummen an der eigenen Immobilie ansteigen und guten Versicherungsschutz wichtiger denn je werden. Grund genug, um uns näher mit der Absicherung gegen Naturgewalten zu beschäftigen.
Die Vollfinanzierung beim Hausbau ist eine Alternative zur klassischen Teilfinanzierung, bei der Bauherren Eigenkapital mitbringen. Diese Form der Baufinanzierung ist mit Vor- und Nachteilen behaftet, jedoch nur für wenige Kreditnehmer eine echte Option. Warum das so ist und was sonst noch rund um die Vollfinanzierung beim Hausbau wichtig ist, verraten wir euch in diesem Beitrag.